
Stress im Alltag, Stress im Job und manchmal vielleicht auch sogar noch Freizeitstress mit Freunden und der Familie. Es scheint längst normal zu sein, ständig durch Hektik getrieben zu werden. Während ein wenig Stress beflügeln kann, wirkt er sich auf Dauer negativ auf die körperliche und geistige Gesundheit aus. Wie gefährlich es tatsächlich werden kann, ist jedoch meist nicht bekannt.
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Stress führt schleichend bis zum Burnout
Die negativen Symptome von Stress kommen oft schleichend und werden dann gerne abgetan oder auch erst gar nicht damit in Verbindung gebracht. Jedoch ist es wichtig, dass Sie ein Bewusstsein für Stresssymptome entwickeln, um aktiv dagegen steuern zu können. Bis Sie sich völlig ausgebrannt und energielos fühlen, ist es meist aber ein weiter Weg. Damit Sie gar nicht erst ins Burnout rutschen, gibt es häufig eine einfache Lösung: Stress frühzeitig meiden und der Psyche viele Verschnaufpausen gönnen. Burnout kann vom Manager bis zur Hausfrau übrigens jeden treffen – denn auch die scheinbar harmlosen Verpflichtungen rund um Putzen, Kochen und den großen Freundeskreis können Stress mit sich bringen. Erste Symptome von zu viel Stress sind häufig Ruhelosigkeit oder auch ein Schwächegefühl. Viele Burnout-Betroffene haben zudem das Gefühl, zu wenig zu leisten oder ihren eigenen Erwartungen nicht gerecht zu werden.
So machen Sie Schluss mit Stress
Nachdem Sie nun die Gefahren von Stress kennen, ist es höchste Zeit für einen entschleunigten Alltag. Natürlich können Sie nun nicht einfach den Job kündigen oder die Verpflichtungen gegenüber der Familie über Bord werfen. Daher ist es wichtig, einen Ausgleich zu schaffen und dem Körper ausreichend Ruh zu geben. Sie können THCA Blüten von hier kaufen und dann während einer Meditation so richtig entspannen oder mithilfe von Lavendelöl besser ein- und durchschlafen. Auch sportliche Aktivität tut der Psyche gut. Beim Gewichte stemmen, Joggen oder Schwimmen bleibt keine Zeit, um sich viele Gedanken zu machen. Durch die körperliche Aktivität werden zudem Glückshormone freigesetzt, die negative Stresshormone verdrängen. Versuchen Sie auch, bewusste Pausen einzulegen und Momente nur für sich zu genießen. Wenn Sie einmal durchschnaufen, wirken viele große Probleme plötzlich gar nicht mehr so schlimm.
Auch körperliche Beschwerden können durch Stress ausgelöst werden
Körperliche Beschwerden sind nur schwer auf Stress zurückzuführen und werden deshalb häufig falsch interpretiert. Doch wenn Sie sich ohnehin schon gestresst fühlen, sollten Sie ganz genau auf Ihren Körper hören. Häufig geht Stress mit Magen-Darm-Beschwerden einher. Unser Gehirn ist eng mit dem Verdauungstrakt vernetzt – geht es der Psyche nicht gut, zeigen sich auch häufig Magen-Darm-Beschwerden. Übelkeit, Verstopfung oder auch Durchfall können beispielsweise ein Warnzeichen dafür sein, dass Sie bereits am Limit sind. Aber auch Appetitlosigkeit und Magenschmerzen können durch zu viel Stress ausgelöst werden. Einige Betroffene berichten zudem von körperlichen Symptomen in Form von Zittern und Schweißausbrüchen. Doch natürlich müssen solche Beschwerden nicht auf Stress zurückzuführen sein und es ist wichtig, die Symptome mit einem Arzt abzuklären. Stress per se kann sich auch auf die Schlafqualität auswirken und durch zu wenig Schlaf entstehen auf Dauer zusätzliche Risikofaktoren für Ihre Gesundheit.